Eine Woche Budapest – das klingt nach Sightseeing, Gulasch und Donaublues. Doch unsere Erasmus+ Projektwoche hatte noch so viel mehr zu bieten: Schüler:innen aus Krakau, Buxtehude, Assisi und dem BORG Krems trafen sich in der ungarischen Hauptstadt, um gemeinsam auf zwei spannende Projektjahre zurückzublicken – ganz im Sinne unseres Mottos: „Logge dein Gehirn aus“. Keine Sorge, das galt nur sinnbildlich (meistens). 

Zwischen berührenden Museumsbesuchen, einer Wanderung durch die Budaer Berge (inkl. Zahnradbahn für den stilvollen Aufstieg) und einem Laufbewerb im Leichtathletikstadion (wir schwitzen noch beim Gedanken daran) war auch Platz für echte Projektarbeit – Reflexion, Diskussion, kreative Präsentationen. Und zwischendurch? Freundschaften knüpfen, Kulturen kennenlernen und feststellen: TikTok und Insta sind eben doch nicht alles. 

Untergebracht waren wir bei unseren Austauschpartner:innen – das bedeutete nicht nur Einblick ins ungarische Alltagsleben, sondern auch das ein oder andere kulinarische Abenteuer (Spoiler: Langos = Liebe). 

Am Ende stand eine Erkenntnis fest: Der Geist von Erasmus lebt! Offenheit, Toleranz, gegenseitiges Verständnis – und eine Menge Spaß. Budapest war wunderbar!